MIKROIMMUNTHERAPIE
Unser Immunsystem ist ein Dreh- und Angelpunkt unserer Gesundheit. Es ist an der Abwehr akuter Krankheiten, aber auch maßgeblich an der Entstehung chronischer Krankheiten beteiligt. So kann eine schlechte Immunsituation Ausgangspunkt für Autoimmunerkrankungen, Krebsgeschehen und Allergien sein. Ebenso liegt einer chronischen Erkrankung häufig eine vorangegangene, oft Jahre zurückliegende Infektion mit bestimmten Viren zugrunde. Die Mikroimmuntherapie ermittelt – gestützt von detaillierter Labordiagnostik – die individuelle Immunsituation des Patienten.
Die Präparate der Mikroimmuntherapie werden als Immunregulatoren eingesetzt, harmonisieren die körpereigene Abwehr und führen das Immunsystem so zu einer effizienten Wirkungsweise zurück. Es handelt sich dabei um homöopathisch, im Niederpotenzbereich aufbereitete Zytokine (Botenstoffe) sowie spezifische Nukleinsäuren. Die Darreichung in Form von Globuli, die direkt auf die Zunge gegeben werden, macht die Einnahme besonders einfach und angenehm und auch Kinder können bereits schonend und effektiv behandelt werden.
Bei folgenden Erkrankungen und Beschwerdebildern hat sich Mikroimmuntherapie als besonders wirksam erwiesen:
- Altersbedingte Erkrankungen: Osteoporose, Makuladegeneration, Gedächtnisschwäche, Arthrose, Alzheimer, Parodontose
- Chronische Müdigkeit (CFS), Erschöpfungszustände, psychische Schockzustände, Burnout, Depression, Stress, Konzentrationsstörungen, Prüfungsstress
- Abwehrschwäche, chronisch rezidivierende Infekte (z. B. im HNO-Bereich, im Urogenitalbereich)
- Chronische und akute virale und bakterielle Infektionen (z. B. Epstein-Barr-Virus/EBV, Herpes simplex und genitalis, Herpes Zoster/Gürtelrose, Warzen, Cytomegalie, Chlamydien, Hepatitis, Papillomaviren)
- Allergien, allergisches Asthma, Neurodermitis, allergische Ekzeme
- Autoimmunerkrankungen (z. B. Rheumatoide Arthritis, M. Bechterew, Fibromyalgiesyndrom (FMS), Spondylarthrosis, Lupus Erythematodes, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Crohn …)
- Morbus Parkinson, Restless Legs, Hyperaktivität bei Kindern
- Multiple Sklerose (leichte Formen, begleitend)
- onkologische Erkrankungen (begleitend)
- Psoriasis