Die sogenannte „Integrative Medizin“ lebt von der intensiven Beziehung zwischen Patient und Therapeut! Der Patient mit all seinen Beschwerden, Bedürfnissen und Besonderheiten – kurz in seiner Ganzheit – steht im Mittelpunkt und der Therapeut wird – mit ihm – eine ganz persönlich auf ihn abgestimmte Therapie entwickeln. Hierbei werden naturheilkundliche und schulmedizinische Aspekte INTEGRIERT und Gespräche sind mindestens genauso wichtig wie Untersuchungen.
Die Gabe von klassischen Medikamenten allerdings, sollte immer die „Ultima Ratio“, also der letzte Ausweg sein. Ebenso sollten alle – unter Umständen mehrere verschiedene – in Frage kommenden Therapieansätze ermittelt und kombiniert werden. Bei all dem ist mir jedoch die wissenschaftliche, biochemische und medizinische Nachvollziehbarkeit wichtig – ganz jenseits jeglicher Esoterik!